Autor: Tim

Regionalliga- und Landesligaspieltag am 02.11.2008 in Neuwied

Im November findet traditionell der große Spieltag in Neuwied statt. Wie in den letzten Jahren sind wir mit dem Bus gefahren, eine sehr angenehme Angelegenheit, die auch die Möglichkeit, bietet, noch über verschiedenes zu diskutieren.

In diesem Jahr startete eine Regionalliga, 1 Landesliga bestehend aus Senioren und 1 Landes-liga bestehend aus Jugendlichen.

An diesem Spieltag spielten in der Regionalliga: Mareike Loos, Irmgard Dirlenbach, Ursel Weber, Christian Kämpfer, Frank Storm, Hans-Werner Weber.
In der Landesliga 1 spielten: Erika Katzberg, Isabell Jüngst, Hildegard Knebel, Sabine Meyer,
Jürgen Meyer, Michael Flender, Ralf Stein, Roger Schmiemann.
In der Landesliga 2 spielten: Stefanie Kaiser, Mercedes Sander, Elena Kämpfer, Michael Kaiser, André Treue, David Stein, Sascha Wissenbach.

Die Begegnungen endeten wie folgt:

Regionalliga:
RTG – TUS Rodenbach 8 : 8
RTG – TV Heddesdorf 12 : 4
RTG – HFK Hamburg 14 : 2

Landesliga 1
RTG – TG Groß Karben 14 : 2
RTG – FSG Koblenz 6 : 10
RTG – TV Heddesdorf 4 : 12

Landesliga 2
RTG – TV Heddesdorf 6 : 10
RTG – FSG Koblenz 10 : 6
RTG – TG Groß Karben 16 : 0

Ingrid Flender

Wanderung am 03.10.2008 – Bergmannspfad- 13,5 km

einer von den glorreichen 7 – und wieder waren wir 7



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Wir hatten schon befürchtet, unsere Wanderung absagen zu müssen wegen schlechten WettersDoch dann erwartete uns am Morgen des 3. Oktobers recht sonniges Wetter, zwar kalt, aber dafür kann man sich ja anziehen. Also starteten wir unsere Wanderung um 10.00 Uhr in Weidenau mit der Fahrt nach Wilnsdorf zum Wanderparkplatz. Von dort gingen wir den Bergmannspfad, der auf gelungene Art und Weise mit historischen Informationen auf Tafeln erläutert wird. Er führt vorbei an wunderschönen Aussichten, an der auch die älteste Grube (Grube Ratzenscheid) des Siegerlandes aus dem Jahr 1298 liegtIngrid Flender

Gymnastik-Frauen / Reise vom 19.-21.9.2008 Stade – Altes Land – Bremen

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16 reiselustige Gymnastik-Frauen der RTG schlossen sich einer Busgesellschaft an.Nach einem nicht erwartenden Bordfrühstück steuerten wir unser erstes Ziel – Stade – an.Zuvor hatte uns Irmi Haas im Bus mit einer „ süßen Tüte “ und einen finanziellen Zuschuss überrascht. Von dieser Stelle aus nochmals herzlichen Dank von allen beteiligten Frauen.Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zu einem geführten Stadtrund-gang.Die spätbarocke Fachwerkstadt hat eine über 1000-jährige Geschichte zu bieten. Im Mittelalter war Stade neben Hamburg die mächtigste Stadt an der Unterelbe. Die einzelnen Häuser entstanden allerdings erst nach dem Stadtbrand von 1659, der 70% aller Häuser vernichtet hat. Die Fachwerkhäuser sind demnach aus dem 17. Jahrhundert mit üppigem Fassadenschmuck im Barockstil.Nach einem reichhaltigen Abendbuffet haben wir den  ersten Tag gemütlich ausklingen lassen.Am nächsten Morgen war unser Ziel das „ Alte Land “. Der idyllische Landstrich ostwärts Richtung Hamburg gilt als das größte geschlossene Obstanbaugebiet Nord-Europas mit 10.000 Hektar. Davon entfallen 80% auf Äpfel, der Rest sind Kirschen und Beeren.Neben der Besichtigung einer Altländischen Kirche und dem bekannten Ort Jork mit seinen historischen Giebelhäusern besuchten wir einen Obstbauern. Er bewirtschaftet eine 40 Hektar große Apfelplantage, hauptsächlich die Sorten Elstar und Jona Gold. Nach der Ernte wird jeder !! Apfel einzeln mit einer Schablone gemessen, um sortiert zu werden.Mit Kaffee und Kuchen haben wir an diesem Tag die Fahrt beendet.Am dritten Morgen hieß es schon wieder Kaffer packen !

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Die Fahrt führte uns über die 500.000 Einwohner zählende Freie Hansestadt Bremen, unser letztes Ziel.Der größte Arbeitgeber in der Stadt ist Mercedes  mit 16.000 Angestellten.Der geführte Stadtgang ging über den Marktplatz mit dem gotischen Rathaus, vorbei an dem Bremer Roland und den Stadtmusikanten, dem romantischen Schnorrviertel mit der  Böttcherstraße, die für seine umfangreichen Kunstsammlungen berühmt ist . Am 2. Juli 2004 ist das Rathaus mit dem Bremer Roland von der Unesco zum Weltkultur-Erbe ernannt worden. Bremen gehört zu den 10 reichsten Städten in Europa und ist vielleicht die bedeutendste Weinstadt Europas, dies gilt ins besondere für den Ratskeller, wo jahrhunderte alte Weine lagern. Nach einer Mittagpause traten wir die Heimreise an.3 Tage haben uns viel Sonnenschein und gute Laune begleitet.Rita JoligFotos von Inge Boller und Hannelore Schulze

Deutsche Meisterschaften 2008 – die Sonntagsentscheidungen

Wie jedes Jahr war der Sonntag den Doppelentscheidungen vorenthalten. 4 Doppel der RTG-Weidenau zogen in die Endspiele verschiedener Alterklassen ein.

Reni Etimiri und Erna Helmut in der Jugend 18 unterlagen im Endspiel ihren Gegnern aus Rodenbach unglücklich und sicherten sich einen sehr guten 2. Platz. Damit verpasste Reni Etimiri ihr Meisterstück eines 3fachen Deutschen Meisters in diesem Jahr nur knapp.

Christian Kämpfer und Sascha Wissenbach zogen gegen ihre Angstgegner Sebastian Podsiadly und Phillip Velten ebenfalls von TUS Rodenbach ins Feld. Sie erreichten ebenso wie Reni und Erna den 2. Platz und bekamen die Silbermedallie überreicht.

In den Frauen 40 errangen Ursel Weber und Irmgard Dirlenbach in einem Nervenkriegfinale denkbar knapp ihren Gegnerinnen und mussten sich wie die Jugendlichen mit Silber begnügen.

Die Meisterklasse ließ Tim Flender und Andre Katzberg in einem actiongeladenen Endspiel gegen Timo und Rainer Hufnagel aus Pforzheim antreten. Trotz erbitterter Gegenwehr der beiden Weidenauer gelang es ihnen nicht, die stark kämpfenden Hufnägel zu schlagen. Auch hier, der 2. Platz nach tosendem Applaus für ein tolles Spiel.

Fotos folgen.

Deutsche Meisterschaften 2008 – Die Einzelerfolge

Am heutigen Samstag errang die RTG 3 erste Plätze.

Michael Kaiser in der Schüler 14 Einzel, der sich gegen Phillip Dott vom TUS Rodenbach im Endspiel durchsetzte.

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Reni Etimiri, die im Halbfinale ihre Freundin Sophia Speicher von der VFL Wehbach schlug, um im Finale Patricia Podsiadly vom TUS Rodenbach spielerisch überlegen in ihre Schranken zu verweisen.

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und zu guter Letzt Irmgard Dirlenbach in den Frauen 40, die in ihrem Endspiel ihre Gegnerin klar dominierte und den 3. Titel des Tages sicherte.

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Andre Katzberg unterlag in der Meisterklasse im Halbfinale Maximilian Speicher vom VFL Wehbach und erkämpfte sich im kleinen Finale den guten 3. Platz vor Dauersieger Dominic Schubert von der PSG.

(c) by Tim Flender live aus Karben