Kategorie:Alte Säcke

Garagen-Anstrich durch die „AS“ erfolgt

Nach dem das Club-Heim total neu renoviert wurde, haben auch die „AS“ – stellvertretend durch Eberhard Dobers, Uli Boller, Egon Jolig, Erich Kraft und Karl-Heinz Schulze – den Außen-Anstrich an den Garagen vorgenommen, so dass die Gesamt-Anlage jetzt wieder sehr schön anzusehen ist.


Die Deutschen Ringtennis-Meisterschaften können kommen, wir werden unseren Gästen auch dies bezüglich einen schönen äußeren Rahmen bieten.

Egon E. Jolig

Tagesfahrt der „AS“-Frauen nach Wissen

In Abwesenheit unserer Männer (Lago Maggiore) haben sich 5 „Säcke-Frauen“ und 3 Freundinnen mit dem Zug von Siegen nach Wissen auf „große Fahrt“ gemacht. Unser Ziel war „Der Garten“. Das parkähnliche Gartenrestaurant an der Siegpromenade in Wissen ist eine Oase im Grünen, die zum Feiern, Schlemmen und Entspannen einlädt. Bei Kaffee und Kuchen, anschließend kühle Waldmeister-Bowle, haben wir einen gemütlichen Nachmittag verbracht. Den Tag abgerundet haben wir dann noch mit einem guten Abendessen im Handwerkerhaus in Siegen

Rita Jolig

5-Tagesfahrt der Senioren („AS“) der RTG Weidenau

Für 5 Tage weilten 7 „AS“, Egon Jolig, Erich Kraft, Uli Boller, Eberhard Dobers, Wolfgang Kroh, Henning Götz und Klaus Haas am Lago Maggiore.

Pünktlich um 5,30 Uhr begann unsere Reise am Bahnhof, Weidenau. Über Basel, Luzern – mit 2. Frühstück im Bus mit Sekt, Laugenbrezel, Mettwurst und Kuchen – gings weiter über St. Gotthard, durch den Gotthardtunnel, kamen wir um ca. 18 Uhr in unserem Hotel Pesce D`Oro in Verbania-Suna am Lago Maggiore an.
Nach dem Zimmer beziehen, Duschen ging`s zum Abendessen, anschließend gab`s noch ein ! Bierchen bzw. 1/4 ! Rotwein, dann ab in die „Falle“.

Gleich am 2. Tag, nach dem Frühstück, ging es zunächst an Locarne vorbei ins Verzascatal. Über eine schmale Serpentinenstraße fuhren wir zum Verzasca-Stausee. Eine imposante Staumauer von 230 Meter – die höchste in Europa – empfing uns hier mit einem sehr schönen Ausblick ins Tal bzw. über den See in die Schnee bedeckten Berge. Von dort fuhren wir weiter zu dem kleinen malerischen Dorf Brione mit einer uralten Bogenbrücke über den reißenden Fluss Verzasca mit den riesigen, blankgeschliffenen Felsen. Die Häuser von Brione wurden nach alter Tradition gepflegt, sie waren mit Natursteinplatten gedeckt und mit Innen- und Außenreliefs versehen. Zurück ging`s nach Locarno, wir bummelten über die Seepromenade und haben die tollen Hotels und Villen bewundert.
Weiter ging es nach Ascona, die uns noch besser gefallen hat als Locarno. Hier war während der Fußball-EM die Deutsche National-Mannschaft untergebracht, die Fußabdrücke der Nationalspieler konnten wir an einer Broncetafel besichtigen.

Am 3. Tag fuhren wir zuerst nach Stresa, eine mondäne mit prachtvollen Villen und Hotels bebaute Kleinstadt. Von unserer Reiseleiterin erfuhren wir, dass die reichsten Mailänder – und das sind nicht wenige -hier ihre Villen haben.
Mit kleinen Booten ging es über den See zur Insel Isola Bella, eine wunderschöne Insel wie der Name schon sagt. Ein herrliches Schloss mit wunderschönem Park, mit Terrassengärten, ist ebenso im Besitz der Familie Boromeo, wie diverse Inseln, zahlreiche Banken und Hotels in ganz Italien. Die Schloß Besichtigung zeigte uns in den diversen Räumlichkeiten den Reichtum dieser Familie.
Nach dieser Besichtigung fuhren wir mit einem weiteren Boot zur Insel Isola dei Pescatori (Fischerinsel), die ebenfalls der Familie Boromeo gehört. Hier nahmen wir ein gutes Mittagessen ein, tranken „teures Lidl Bier“, kauften uns unseren obligatorischen PIN vom Lago Maggiore für unsere Kappen. Zurück ging es per Boot, mit der Autofähre sowie anschl. dem Bus zum Hotel.

In Intra besuchten wir am nächsten morgen einen großen Markt, wo es alles Mögliche zu kaufen gab. Einige von uns konnten für die Lieben zu Hause dieses und jenes kaufen. Nachmittags fuhren wir mit dem Bus zum Ortasee (Weltkulturerbe) Ein wunderschönes kleines Städtchen, mit engen Gassen und herrlichen kleinen Geschäften. Einige fuhren mit dem Boot zur Insel San Giulio, im Kloster leben ca. 50 Benediktinernonnen.

Um 7,45 Uhr am 5. Tag begann unsere Heimreise. Durch die Gondoschlucht gings zum Simplonpass ( 2005 mtr.ü.M.). Dort erwarteten uns 5 Grad C. und über 3 m Schnee. Über Brigs, durch das Rhonetal fuhren wir über Sierre, Martigny nach Montreux am Genfersee mit Schloß Chillon. Nach einem Aufenthalt, der unsererseits mit einem Spaziergang über die sehr schöne Promenade begangen wurde, fuhren wir weiter über Friborg, Bern, Basel in Richtung Baden-Baden, Karlsruhe, Mainz (Abladestelle von einigen Personen) weiter ins Siegerland. Gesund kamen wir gegen 21 Uhr in Weidenau an, eine herrliche Reise mit vielen Eindrücken in jeglicher Hinsicht hatte ein Ende gefunden.


Auf die nächste Reise in 2 Jahren freuen wir uns schon jetzt, hoffentlich bleiben alle gesund und munter.

Egon E. Jolig

Toller Erfolg der „AS“-Wanderung am 1. Mai

Zur kleinen traditionellen 1. Mai Wanderung hatten sich so viele „AS“ nebst ihren Frauen eingefunden wie noch nie.
21 !! Personen waren zum Treffpunkt vor Erika und Jürgen Lüster`s Haus gekommen, so dass wir pünktlich um 10 Uhr los marschieren konnten.
Über den Rabenhain – einige bestiegen den Turm, konnten jedoch die schöne Aussicht nicht genießen, da die Bäume mittlerweile doch zu hoch gewachsen waren.

Über die Breitenbacher Felder trafen wir dann am Schützenhaus Breitenbach ein, genossen hier die diversen Getränke, sowie die gegrillten Würstchen und Steaks, liefen dann am Windrat zur Dautenbach zurück.
Wir fanden uns im Kaffee Dautenbach ein, bei Kuchen und Kaffee ließen wir den wunderschönen Tag ausklingen. Schon heute freuen wir uns auf den nächsten “ 1. Mai „.

Egon E. Jolig

Fotos in der Galerie

Tagesfahrt der Gymnastik-Frauen

15 Turnfrauen der RTG haben sich einer Busgesellschaft angeschlossen. Unser Ziel war Ahrweiler im wunderschönen Ahrtal.
Ahrweiler ist ein malerisches Städtchen uralt und verträumt. Die mittelalterische Stadtmauer mit Wallgraben, Toren und Türmen aus dem 13. Jahrhundert ist fast vollständig erhalten. Hier steht eine ausdrucksvolle Häuserlandschaft aus Fachwerk und Frühgotik.
Wir hatten genügend Zeit, bei viel Sonnenschein, durch die gemütlichen Gassen zu schlendern, gutes Essen und den vorzüglichen Wein zu genießen.
Um 17 Uhr ging es dann wieder heimwärts. Alle waren begeistert von dem schönen Tag.

Rita Jolig