Kategorie:Allgemein

Jahreshauptversammlung am 27.02.2009

Es wurden geehrt für 10 Jahre Vereinstreue:
Verena Büttner, Tatjana Schutte, Viktoria Kesper, Kai Dechert, Jana Röcher, Wolfgang Kroh, Wolfgang Jauschef, Valerie Starschenko, (alle leider nicht anwesend)Es wurden geehrt für 40 Jahre Vereinstreue:
Jutta Schneider, Günter Flender, Sighart Federolf (nicht anwesend)

Es wurden gewählt in diesem Jahr:
Ralf Stein als 2. Vorsitzender
Viktoria Kesper als Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit
Mareike Loos als Beisitzer
Jürgen Meyer als Beisitzer
Klaus Güthing als 2. Kassenprüfer

In den Abteilungen wurden bereits vorab gewählt:
Tim Flender als Abteilungleiter Ringtennis
Heike Dochow als Abteilungsleiter Badminton
Tim Flender als Jugendwart

Weihnachtsfeier im Hermann-Reuter-Haus am 13.12.2008

Wie jedes Jahr boten wir unseren Gästen ein kleines Programm. Es wurde gestaltet von der Ringtennis-Jugend und der Gruppe Männerturnen. Zwei kleine Sketche, Klaviervorträge, ein Mädchenchor, 2 lustige Geschichten, ein Diavortrag über das fast abgelaufene Jahr und erstmals eine Sportlerehrung der Sieger der Deutschen Ringtennismeisterschaften haben uns ca. 1 Std. unterhalten.

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Anschließend haben wir gemütlich zusammen Kaffee getrunken und leckeren Kuchen gegessen, den die RTGler gestiftet hatten. Danach gab es noch 2 Programmpunkte und dann konnten sich die Jugendlichen und die 3 Ehrenmitglieder wieder über eine Tüte freuen.

Traditionell wurde die Weihnachtsfeier mit einem Treffen auf dem Weihnachtsmarkt beendet.

Ingrid Flender

Weitere Bilder findet ihr hier.

Adventskegeln am 19. November in der Bismarckhalle

Um für das Kegeln genug Kraft zu bekommen, trafen wir uns um 18.00 Uhr im Restaurant der Bismarckhalle, um uns mit köstlichen Speisen zu stärken. Um 20.00 Uhr erwarteten uns bereits unsere Jugendlichen im Kegelkeller, voll motiviert natürlich. Zunächst richtete Erika das Wort an alle, sie bedankte sich für die geleistete Arbeit im fast abgelaufenen Jahr und hatte auch wieder für jeden eine Kleinigkeit mitgebracht.
Daraufhin ergriff auch unsere Jugendliche Elena das Wort und dankte uns Erwachsenen für unseren Einsatz für die Jugend.Nun konnte der Wettkampf beginnen, wir entschieden uns für Alt gegen Jung. Unsere Jugend war echt motiviert und ging bei einigen Spielen als Sieger hervor. Wir haben gekämpft, aber auch sehr viel Spaß gehabt und es gab sogar noch etwas zu gewinnen. Ursel hatte einige Lions-Adventskalender besorgt, die bei dem Spiel „Hohe Hausnummer“ ausgespielt wurden, eine gute Sache, denn neben vielen Gewinnmöglichkeiten hat man auch bei dem Kauf der Kalender etwas für einen guten Zweck getan.

Ingrid Flender

Wanderung am 03.10.2008 – Bergmannspfad- 13,5 km

einer von den glorreichen 7 – und wieder waren wir 7



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Wir hatten schon befürchtet, unsere Wanderung absagen zu müssen wegen schlechten WettersDoch dann erwartete uns am Morgen des 3. Oktobers recht sonniges Wetter, zwar kalt, aber dafür kann man sich ja anziehen. Also starteten wir unsere Wanderung um 10.00 Uhr in Weidenau mit der Fahrt nach Wilnsdorf zum Wanderparkplatz. Von dort gingen wir den Bergmannspfad, der auf gelungene Art und Weise mit historischen Informationen auf Tafeln erläutert wird. Er führt vorbei an wunderschönen Aussichten, an der auch die älteste Grube (Grube Ratzenscheid) des Siegerlandes aus dem Jahr 1298 liegtIngrid Flender

Gymnastik-Frauen / Reise vom 19.-21.9.2008 Stade – Altes Land – Bremen

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16 reiselustige Gymnastik-Frauen der RTG schlossen sich einer Busgesellschaft an.Nach einem nicht erwartenden Bordfrühstück steuerten wir unser erstes Ziel – Stade – an.Zuvor hatte uns Irmi Haas im Bus mit einer „ süßen Tüte “ und einen finanziellen Zuschuss überrascht. Von dieser Stelle aus nochmals herzlichen Dank von allen beteiligten Frauen.Nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zu einem geführten Stadtrund-gang.Die spätbarocke Fachwerkstadt hat eine über 1000-jährige Geschichte zu bieten. Im Mittelalter war Stade neben Hamburg die mächtigste Stadt an der Unterelbe. Die einzelnen Häuser entstanden allerdings erst nach dem Stadtbrand von 1659, der 70% aller Häuser vernichtet hat. Die Fachwerkhäuser sind demnach aus dem 17. Jahrhundert mit üppigem Fassadenschmuck im Barockstil.Nach einem reichhaltigen Abendbuffet haben wir den  ersten Tag gemütlich ausklingen lassen.Am nächsten Morgen war unser Ziel das „ Alte Land “. Der idyllische Landstrich ostwärts Richtung Hamburg gilt als das größte geschlossene Obstanbaugebiet Nord-Europas mit 10.000 Hektar. Davon entfallen 80% auf Äpfel, der Rest sind Kirschen und Beeren.Neben der Besichtigung einer Altländischen Kirche und dem bekannten Ort Jork mit seinen historischen Giebelhäusern besuchten wir einen Obstbauern. Er bewirtschaftet eine 40 Hektar große Apfelplantage, hauptsächlich die Sorten Elstar und Jona Gold. Nach der Ernte wird jeder !! Apfel einzeln mit einer Schablone gemessen, um sortiert zu werden.Mit Kaffee und Kuchen haben wir an diesem Tag die Fahrt beendet.Am dritten Morgen hieß es schon wieder Kaffer packen !

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Die Fahrt führte uns über die 500.000 Einwohner zählende Freie Hansestadt Bremen, unser letztes Ziel.Der größte Arbeitgeber in der Stadt ist Mercedes  mit 16.000 Angestellten.Der geführte Stadtgang ging über den Marktplatz mit dem gotischen Rathaus, vorbei an dem Bremer Roland und den Stadtmusikanten, dem romantischen Schnorrviertel mit der  Böttcherstraße, die für seine umfangreichen Kunstsammlungen berühmt ist . Am 2. Juli 2004 ist das Rathaus mit dem Bremer Roland von der Unesco zum Weltkultur-Erbe ernannt worden. Bremen gehört zu den 10 reichsten Städten in Europa und ist vielleicht die bedeutendste Weinstadt Europas, dies gilt ins besondere für den Ratskeller, wo jahrhunderte alte Weine lagern. Nach einer Mittagpause traten wir die Heimreise an.3 Tage haben uns viel Sonnenschein und gute Laune begleitet.Rita JoligFotos von Inge Boller und Hannelore Schulze

675 Jahre Weidenau, tolles Wetter beim Festzug und 30 Ringtennisspieler mit dabei

Treffpunkt 12.30 Uhr Freiplätze war angesagt, um gemeinsam zur Aufstellung für den
Festzug zu gehen. Mit 30 Teilnehmern waren wir eine ansehnliche Gruppe, die sich dann
um 14.00 Uhr mit der Startnummer 18 in Bewegung setzte.

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Die Jugendlichen spielten mit Begeisterung so gut es ging Ringtennis über das mit-
genommene Netz und verteilten fleißig Flyer mit allen wichtigen Informationen an die
Zuschauer. Die Senioren zogen den Bollerwagen, warfen Bonbons in die Menge und
versuchten ab und zu den Zuschauern einen Ring zuzuwerfen. Der Festzug endete am Bismarckplatz, wo wir uns gemeinsam den restlichen Festzug ansahen.

Den Abschluss machte dann eine wohlverdiente Bratwurst im Brötchen und ein kühles Getränk.

von Ingrid Flender

 Vielen Dank an Erich Kraft für die Fotos aus der Zuschauerperspektive. Mehr Fotos folgen, wenn ich meine geordnet habe.

Fahrt nach München und Besuch des TSV Neubiberg-Ottobrunn

Die Fahrt nach München begann am Freitagmorgen mit einem gemeinsamen Frühstück im Weidenauer Einkaufszentrum. Dann ging es um 11.30 mit 2 Kleinbussen auf die Autobahn Richtung München. Kurz vor Neubiberg sah es so aus, als würden wir von einem heftigen Gewitter begrüßt werden, doch man hatte ein Einsehen mit uns. Die dunklen Wolken zogen an Neubiberg vorbei und wir konnten nach dem Einchecken im Hotel unser Abendessen im hauseigenen Biergarten genießen.

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Gegen 20.15 Uhr starteten wir dann mit der S-Bahn nach München zum Marienplatz, um uns dort ins Abend- bzw. später ins Nachtleben zu stürzen. Am nächsten morgen trafen wir uns dann alle so ab 8.30 Uhr zum ausgiebigen Frühstück wieder. Rainer Mauthe kam dann um 10.00 Uhr dazu und verkündete, dass wir aufgrund des schönen Wetters draußen spielen würden. Zu Fuß trotteten wir dann zum Spielgelände, wo dann auch so nach und nach die Neubiberger eintrafen. Nach einer kurzen Begrüßung, bei der wir unser kleines Gastgeschenk überreicht haben, wurde dann kräftig Ringtennis gespielt. Wir hatten uns allgemein für ein Schleifchenturnier entschieden, für jede Spielrunde wurden neue Spielpaarungen ausgelost, wobei jedes Gewinnerpaar ein Schleifchen bekam. Zuletzt blieben dann 4 Paarungen, die die meisten Schleifchen erspielt hatten übrig, aus denen dann am Ende der Sieger hervorging.

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